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   VGH Bayern, 28.04.2011 - 7 CE 10.10402   

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https://dejure.org/2011,23744
VGH Bayern, 28.04.2011 - 7 CE 10.10402 (https://dejure.org/2011,23744)
VGH Bayern, Entscheidung vom 28.04.2011 - 7 CE 10.10402 (https://dejure.org/2011,23744)
VGH Bayern, Entscheidung vom 28. April 2011 - 7 CE 10.10402 (https://dejure.org/2011,23744)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Zahnmedizin ... (Wintersemester 2010/2011); Krankenversorgungsabzug für Personal ohne zahnärztliche Ausbildung; kassenfinanzierte Krankenversorgungsstellen ohne Lehrverpflichtung; Schwundberechnung; Nichtteilnahme an der zahnärztlichen Vorprüfung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Krankenversorgungsabzug findet auch bei Vorhandensein von universitärem Personal ohne medizinische Ausbildung oder mit fehlender Approbation als Arzt oder Zahnarzt statt; Korrektur des Schwundfaktors im Falle der Immatrikulation während des Nichtweiterbetreibens des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Krankenversorgungsabzug bei Vorhandensein von universitärem Personal ohne medizinische Ausbildung oder mit fehlender Approbation als Arzt oder Zahnarzt; Korrektur des Schwundfaktors im Falle der Immatrikulation während des Nichtweiterbetreibens des Studiums von Studenten ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (7)

  • VGH Bayern, 11.03.2010 - 7 CE 10.10075

    Zahnmedizin Regensburg (Wintersemester 2009/2010); Lehrtätigkeit von

    Auszug aus VGH Bayern, 28.04.2011 - 7 CE 10.10402
    Das Verwaltungsgericht hat insoweit auf die Entscheidung des Senats vom 11. März 2010 (Az. 7 CE 10.10075 ) verwiesen, wonach die Abzüge für die (ambulante und stationäre) Krankenversorgung auch dann nicht vermindert werden müssen, wenn einige der in der Zahnklinik beschäftigten Lehrkräfte aufgrund einer nichtmedizinischen Ausbildung oder einer fehlenden Approbation als Arzt oder Zahnarzt tatsächlich nicht in der unmittelbaren Patientenversorgung eingesetzt werden können (ebenso bereits BayVGH vom 1.10.2009 Az. 7 CE 09.10538 sowie zuletzt VG Sigmaringen vom 16.12.2010 Az. NC 6 K 1722.10 und OVG NRW vom 28.3.2011 Az. 13 C 11.11 u.a. ).

    Der Senat hat bereits wiederholt entschieden, dass der Schwundfaktor nicht deshalb korrigiert werden muss, weil einige Studenten in höheren Fachsemestern aus welchen Gründen auch immer ihr Studium zwar nicht mehr betreiben, aber noch immatrikuliert bleiben (BayVGH vom 23. März 2009 Az. 7 CE 09.10003, vom 28.9.2009 Az. 7 CE 09.10551, vom 1.10.2009 Az. 7 CE 09.10527 und vom 11.3.2010 Az. 7 CE 10.10075 ; ebenso OVG Berlin-Bbg. vom 19.7.2010 Az. OVG 5 NC 1.10 und NdsOVG vom 29.10.2010 Az. 2 NB 388.09 ).

  • VGH Bayern, 01.10.2009 - 7 CE 09.10538

    Zahnmedizin Erlangen-Nürnberg (Sommersemester 2009); Schwundquote;

    Auszug aus VGH Bayern, 28.04.2011 - 7 CE 10.10402
    Das Verwaltungsgericht hat insoweit auf die Entscheidung des Senats vom 11. März 2010 (Az. 7 CE 10.10075 ) verwiesen, wonach die Abzüge für die (ambulante und stationäre) Krankenversorgung auch dann nicht vermindert werden müssen, wenn einige der in der Zahnklinik beschäftigten Lehrkräfte aufgrund einer nichtmedizinischen Ausbildung oder einer fehlenden Approbation als Arzt oder Zahnarzt tatsächlich nicht in der unmittelbaren Patientenversorgung eingesetzt werden können (ebenso bereits BayVGH vom 1.10.2009 Az. 7 CE 09.10538 sowie zuletzt VG Sigmaringen vom 16.12.2010 Az. NC 6 K 1722.10 und OVG NRW vom 28.3.2011 Az. 13 C 11.11 u.a. ).

    Somit kann dahinstehen, ob solche von den Krankenkassen aus Mitteln des Fallpauschalengesetzes finanzierten Stellen vorab gemäß § 46 Abs. 3 Satz 2 Nr. 3 Buchst. a Satz 2 HZV mindernd zu berücksichtigen sind (vgl. hierzu BayVGH vom 3.7.2009 Az. 7 CE 09.10046 und vom 1.10.2009 Az. 7 CE 09.10538 ).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.07.2010 - 5 NC 1.10

    FU/Tiermedizin; Wintersemester 2009/10; Studienanfänger; Lehrangebot;

    Auszug aus VGH Bayern, 28.04.2011 - 7 CE 10.10402
    Der Senat hat bereits wiederholt entschieden, dass der Schwundfaktor nicht deshalb korrigiert werden muss, weil einige Studenten in höheren Fachsemestern aus welchen Gründen auch immer ihr Studium zwar nicht mehr betreiben, aber noch immatrikuliert bleiben (BayVGH vom 23. März 2009 Az. 7 CE 09.10003, vom 28.9.2009 Az. 7 CE 09.10551, vom 1.10.2009 Az. 7 CE 09.10527 und vom 11.3.2010 Az. 7 CE 10.10075 ; ebenso OVG Berlin-Bbg. vom 19.7.2010 Az. OVG 5 NC 1.10 und NdsOVG vom 29.10.2010 Az. 2 NB 388.09 ).
  • VGH Bayern, 01.10.2009 - 7 CE 09.10527

    Zahnmedizin Regensburg (Sommersemester 2009); Pauschalabzug für die ambulante

    Auszug aus VGH Bayern, 28.04.2011 - 7 CE 10.10402
    Der Senat hat bereits wiederholt entschieden, dass der Schwundfaktor nicht deshalb korrigiert werden muss, weil einige Studenten in höheren Fachsemestern aus welchen Gründen auch immer ihr Studium zwar nicht mehr betreiben, aber noch immatrikuliert bleiben (BayVGH vom 23. März 2009 Az. 7 CE 09.10003, vom 28.9.2009 Az. 7 CE 09.10551, vom 1.10.2009 Az. 7 CE 09.10527 und vom 11.3.2010 Az. 7 CE 10.10075 ; ebenso OVG Berlin-Bbg. vom 19.7.2010 Az. OVG 5 NC 1.10 und NdsOVG vom 29.10.2010 Az. 2 NB 388.09 ).
  • VGH Bayern, 23.03.2009 - 7 CE 09.10003

    Zahnmedizin Regensburg (Wintersemester 2008/2009); ambulante Krankenversorgung;

    Auszug aus VGH Bayern, 28.04.2011 - 7 CE 10.10402
    Der Senat hat bereits wiederholt entschieden, dass der Schwundfaktor nicht deshalb korrigiert werden muss, weil einige Studenten in höheren Fachsemestern aus welchen Gründen auch immer ihr Studium zwar nicht mehr betreiben, aber noch immatrikuliert bleiben (BayVGH vom 23. März 2009 Az. 7 CE 09.10003, vom 28.9.2009 Az. 7 CE 09.10551, vom 1.10.2009 Az. 7 CE 09.10527 und vom 11.3.2010 Az. 7 CE 10.10075 ; ebenso OVG Berlin-Bbg. vom 19.7.2010 Az. OVG 5 NC 1.10 und NdsOVG vom 29.10.2010 Az. 2 NB 388.09 ).
  • VGH Bayern, 03.07.2009 - 7 CE 09.10046

    Zahnmedizin Würzburg (Wintersemester 2008/2009); kassenfinanzierte

    Auszug aus VGH Bayern, 28.04.2011 - 7 CE 10.10402
    Somit kann dahinstehen, ob solche von den Krankenkassen aus Mitteln des Fallpauschalengesetzes finanzierten Stellen vorab gemäß § 46 Abs. 3 Satz 2 Nr. 3 Buchst. a Satz 2 HZV mindernd zu berücksichtigen sind (vgl. hierzu BayVGH vom 3.7.2009 Az. 7 CE 09.10046 und vom 1.10.2009 Az. 7 CE 09.10538 ).
  • VGH Bayern, 28.09.2009 - 7 CE 09.10551

    Zahnmedizin LMU (Sommersemester 2009); ambulanter Krankenversorgungsabzug;

    Auszug aus VGH Bayern, 28.04.2011 - 7 CE 10.10402
    Der Senat hat bereits wiederholt entschieden, dass der Schwundfaktor nicht deshalb korrigiert werden muss, weil einige Studenten in höheren Fachsemestern aus welchen Gründen auch immer ihr Studium zwar nicht mehr betreiben, aber noch immatrikuliert bleiben (BayVGH vom 23. März 2009 Az. 7 CE 09.10003, vom 28.9.2009 Az. 7 CE 09.10551, vom 1.10.2009 Az. 7 CE 09.10527 und vom 11.3.2010 Az. 7 CE 10.10075 ; ebenso OVG Berlin-Bbg. vom 19.7.2010 Az. OVG 5 NC 1.10 und NdsOVG vom 29.10.2010 Az. 2 NB 388.09 ).
  • VG Regensburg, 16.12.2014 - RO 1 Z 14.10057

    Kein Recht auf außerkapazitären Zugang zum Studium der Zahnmedizin

    Mit dem Krankenversorgungsabzug hat sich der Bayer. Verwaltungsgerichtshof u.a. in den Beschlüssen vom 11.3.2010, 7 CE 10.10075, vom 28.4.2011, 7 CE 10.10402 u.a. sowie vom 14.5.2013, 7 CE 13.10006 ausführlich auseinandergesetzt und unter Verweis auf seine frühere Rechtsprechung festgestellt, dass der Ansatz von 30 v. H. für die ambulante Krankenversorgung nicht zu beanstanden ist.

    Zum Schwundfaktor hat der Bayer. Verwaltungsgerichtshof auch im Beschluss vom 11.3.2010 (Az. 7 CE 10.10075) und vom 28.4.2011 (Az. 7 CE 10.10402 u.a.) ausführlich Stellung genommen.

    Soweit die Kammer derartige Erwägungen auch in ihren Beschlüssen vom 11.12.2009 (WS 2009/2010), vom 18.5.2010 (SS 2010), vom 3.12.2010 (WS 2010/2011), vom 18.5.2011 (SS 2011), vom 23.11.2012 (WS 2011/2012), vom 21.5.2012 (SS 2012), vom 6.12.2012 (WS 2012/2013), vom 7.4.2013 (SS 2013) sowie vom 3.12.2013 (WS 2013/14) und vom 6.6.2014 (SS 2014) zugrunde gelegt hat, hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit Beschlüssen vom 8. und 11.3.2010 (Az. 7 CE 09.10605 u.a. und 10.10075), 13.9.2010 (Az. 7 CE 10.10378 u.a.), 28.4.2011 (Az. 7 CE 10.10402 u.a.), 14.5.2013 (AZ. 7 CE 13.10006), vom 18. und 24.7.2013 (Az. 7 CE 10246 und 10248) sowie jeweils vom 15.5.2014 (Az. 7 CE 14.10005 und 7 CE 14.10003) die Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts in vollem Umfang bestätigt, insbesondere hinsichtlich des auf die Krankenversorgung entfallenen Anteils und der Schwundberechnung, und die hiergegen erhobenen Beschwerden zurückgewiesen.

  • VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036

    Antrag auf vorläufigen Zulassung zum Studium wegen Nichtausschöpfung von

    Mit dem Krankenversorgungsabzug hat sich der Bayer. Verwaltungsgerichtshof u.a. in den Beschlüssen vom 11.3.2010, 7 CE 10.10075, vom 28.4.2011, 7 CE 10.10402 u.a. sowie vom 14.5.2013, 7 CE 13.10006 sowie zuletzt im B.v. 26.5.2015, 7 CE 15.10001 ausführlich auseinandergesetzt und unter Verweis auf seine frühere Rechtsprechung festgestellt, dass der Ansatz von 30 v. H. für die ambulante Krankenversorgung nicht zu beanstanden ist.

    Zum Schwundfaktor hat der Bayer. Verwaltungsgerichtshof auch im Beschluss vom 11.3.2010 (Az. 7 CE 10.10075) und vom 28.4.2011 (Az. 7 CE 10.10402 u.a.) ausführlich Stellung genommen.

    Soweit die Kammer derartige Erwägungen auch in ihren Beschlüssen vom 11.12.2009 (WS 2009/2010), vom 18.5.2010 (SS 2010), vom 3.12.2010 (WS 2010/2011), vom 18.5.2011 (SS 2011), vom 23.11.2012 (WS 2011/2012), vom 21.5.2012 (SS 2012), vom 6.12.2012 (WS 2012/2013), vom 7.4.2013 (SS 2013), vom 3.12.2013 (WS 2013/14), vom 6.6.2014 (SS 2014) sowie vom 16.12.2014 (WS 2014/2015) zugrunde gelegt hat, hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit Beschlüssen vom 8. und 11.3.2010 (Az. 7 CE 09.10605 u.a. und 10.10075), 13.9.2010 (Az. 7 CE 10.10378 u.a.), 28.4.2011 (Az. 7 CE 10.10402 u.a.), 14.5.2013 (AZ. 7 CE 13.10006), vom 18. und 24.7.2013 (Az. 7 CE 10246 und 10248), jeweils vom 15.5.2014 (Az. 7 CE 14.10005 und 7 CE 14.10003) und jeweils vom 26.5.2015 (Az. 7 CE 15.10001 und 7 CE 15.10002 u.a.) die Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts in vollem Umfang bestätigt, insbesondere hinsichtlich des auf die Krankenversorgung entfallenen Anteils und der Schwundberechnung, und die hiergegen erhobenen Beschwerden zurückgewiesen.

  • VG Schleswig, 25.11.2016 - 9 C 102/16

    Zulassung zum Studium der Zahnmedizin

    Als "Gesamtstellenzahl" legt die Antragsgegnerin zutreffend 55 Stellen zu Grunde, nämlich die 53 verfügbaren Stellen zuzüglich der zwei Planstellen ohne Lehrverpflichtung (vgl. schon OVG Berlin, B. v. 17.03.1998 - 7 NC 116/97 -, juris Rn. 14; VGH München, B. v. 28.04.2011 - 7 CE 10.10402 u.a. -, juris Rn. 13).

    Angesichts einer im einstweiligen Rechtsschutzverfahren nicht abschließend zu ermittelnden Auswirkung einer Veränderung der Wochenarbeitszeit (hierzu ausführlich VGH München, B. v. 23.07.2009 - 7 CE 09.10523 -, juris) kann der vom Verordnungsgeber auf der Grundlage eines Gutachtens aus dem Jahre 1995 festgelegte, notwendigerweise pauschalierende Abzugswert von 30 % weiterhin der Kapazitätsberechnung zugrunde gelegt werden (vgl. VGH München, B. v. 28.04.2011 - 7 CE 10.10402 u.a. - und v. 23.07.2009 - 7 CE 09.10523 - OVG Münster, B. v. 28.03.2011 - 13 C 11/11 - m.w.N.; OVG Berlin, B. v. 24.08.2009 - 5 NC 10.09 -, nunmehr auch OVG Lüneburg, B. v. 10.08.2012 - 2 NB 37/12 -, alle in juris).

  • VG Schleswig, 05.12.2017 - 9 C 134/17

    Zuteilung eines Studienplatzes an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im

    Als "Gesamtstellenzahl" legt die Antragsgegnerin zutreffend 55 Stellen zu Grunde, nämlich die 53 verfügbaren Stellen zuzüglich der zwei Planstellen ohne Lehrverpflichtung (vgl. schon OVG Berlin, B. v. 17.03.1998 - 7 NC 116/97 -, juris Rn. 14; VGH München, B. v. 28.04.2011 - 7 CE 10.10402 u.a. -, juris Rn. 13).

    Angesichts einer im einstweiligen Rechtsschutzverfahren nicht abschließend zu ermittelnden Auswirkung einer Veränderung der Wochenarbeitszeit (hierzu ausführlich VGH München, B. v. 23.07.2009 - 7 CE 09.10523 -, juris) kann der vom Verordnungsgeber auf der Grundlage eines Gutachtens aus dem Jahre 1995 festgelegte, notwendigerweise pauschalierende Abzugswert von 30 % weiterhin der Kapazitätsberechnung zugrunde gelegt werden (vgl. VGH München, B. v. 28.04.2011 - 7 CE 10.10402 u.a. - und v. 23.07.2009 - 7 CE 09.10523 - OVG Münster, B. v. 28.03.2011 - 13 C 11/11 - m.w.N.; OVG Berlin, B. v. 24.08.2009 - 5 NC 10.09 -, nunmehr auch OVG Lüneburg, B. v. 10.08.2012 - 2 NB 37/12 -, alle in juris).

  • VG Schleswig, 30.11.2020 - 9 C 64/20

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Zahnmedizin an der C...-Universität zu Kiel

    Als "Gesamtstellenzahl" legt die Kammer unter Bezugnahme auf die obigen Ausführungen wie im Vorjahr 55 Stellen zu Grunde, nämlich die 53 verfügbaren Stellen zuzüglich der zwei Planstellen ohne Lehrverpflichtung (vgl. schon OVG Berlin, B. v. 17.03.1998 - 7 NC 116/97 -, juris Rn. 14; VGH München, B. v. 28.04.2011 - 7 CE 10.10402 u.a. -, juris Rn. 13).

    Angesichts einer im einstweiligen Rechtsschutzverfahren nicht abschließend zu ermittelnden Auswirkung einer Veränderung der Wochenarbeitszeit (hierzu ausführlich VGH München, B. v. 23.07.2009 - 7 CE 09.10523 -, juris) kann der vom Verordnungsgeber auf der Grundlage eines Gutachtens aus dem Jahre 1995 festgelegte, notwendigerweise pauschalierende Abzugswert von 30 % weiterhin der Kapazitätsberechnung zugrunde gelegt werden (vgl. VGH München, B. v. 28.04.2011 - 7 CE 10.10402 u.a. - und v. 23.07.2009 - 7 CE 09.10523 - OVG Münster, B. v. 28.03.2011 - 13 C 11/11 - m.w.N.; OVG Berlin, B. v. 24.08.2009 - 5 NC 10.09 -, nunmehr auch OVG Lüneburg, B. v. 10.08.2012 - 2 NB 37/12 -, alle in juris).

  • VG Schleswig, 11.12.2019 - 9 C 118/19

    Erschöpfung der Kapazität im Studiengang Zahnmedizin an der

    Als "Gesamtstellenzahl" legt die Antragsgegnerin zutreffend 55 Stellen zu Grunde, nämlich die 53 verfügbaren Stellen zuzüglich der zwei Planstellen ohne Lehrverpflichtung (vgl. schon OVG Berlin, B. v. 17.03.1998 - 7 NC 116/97 -, juris Rn. 14; VGH München, B. v. 28.04.2011 - 7 CE 10.10402 u.a. -, juris Rn. 13).

    Angesichts einer im einstweiligen Rechtsschutzverfahren nicht abschließend zu ermittelnden Auswirkung einer Veränderung der Wochenarbeitszeit (hierzu ausführlich VGH München, B. v. 23.07.2009 - 7 CE 09.10523 -, juris) kann der vom Verordnungsgeber auf der Grundlage eines Gutachtens aus dem Jahre 1995 festgelegte, notwendigerweise pauschalierende Abzugswert von 30 % weiterhin der Kapazitätsberechnung zugrunde gelegt werden (vgl. VGH München, B. v. 28.04.2011 - 7 CE 10.10402 u.a. - und v. 23.07.2009 - 7 CE 09.10523 - OVG Münster, B. v. 28.03.2011 - 13 C 11/11 - m.w.N.; OVG Berlin, B. v. 24.08.2009 - 5 NC 10.09 -, nunmehr auch OVG Lüneburg, B. v. 10.08.2012 - 2 NB 37/12 -, alle in juris).

  • VG München, 16.03.2017 - M 3 E Z 16.10388

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Zahnmedizin

    Hierzu verwies die LMU auf den Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 28.4.2011 - 7 CE 10.10402 u.a. Im Übrigen betreffe der Krankenversorgungsabzug nach dem Wortlaut des § 46 Abs. 3 Satz 1 HZV nicht nur die unmittelbare Krankenversorgung, sondern auch diagnostische Untersuchungen, die nicht nur von Zahnärzten vorgenommen werden könnten.

    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat sich mit dieser Frage zuletzt in der - vom Antragsgegner in Bezug genommenen - Entscheidung vom 28. April 2011 - 7 CE 10.10402 u.a. - juris Rn. 12 f, befasst und hierzu ausgeführt:.

  • VGH Bayern, 30.04.2012 - 7 CE 12.10044

    Humanmedizin Erlangen-Nürnberg (Wintersemester 2011/2012)

    c) Ständiger Rechtsprechung des Senats entspricht es auch, dass Studierende, die nicht mehr an der Fortführung ihres Studiums interessiert sind und deshalb an keinen Lehrveranstaltungen mehr teilnehmen, nicht aus dem Bestand herausgerechnet werden müssen, solange sie immatrikuliert bleiben (BayVGH vom 11.3.2010, a.a.O., und vom 28.4.2011 Az. 7 CE 10.10402 m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 22.03.2013 - 2 NB 8/13

    Anspruch auf vorläufige Zulassung zum Studium der Tiermedizin i.R.d.

    Der Beschluss vom 28. April 2011 (- 7 CE 10.10402 -, juris) konnte offen lassen, ob von den Krankenkassen aus Mitteln des Fallpauschalengesetzes finanzierte Stellen vorab gemäß § 46 Abs. 3 Satz 2 Nr. 3 Buchst. a Satz 2 HZV mindernd zu berücksichtigen seien, einer Regelung, die in Niedersachsen keine unmittelbare Entsprechung aufweist.
  • OVG Niedersachsen, 15.11.2012 - 2 NB 198/12

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Zahnmedizin im Sommersemester 2012 an der

    Der Senat hat sich bereits mit Beschluss vom 9. August 2012 - 2 NB 334/11 u.a. - (juris Langtext Rdnr. 24 ff.) und Beschluss vom 10. August 2012 - 2 NB 37/12 - (juris Langtext Rdnr. 10) auch im Interesse der Einheitlichkeit insoweit der Rechtsprechung der übrigen Obergerichte (vgl. hierzu etwa OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 24.8.2012 - OVG 5 NC 118.12 -, juris Langtext Rdnr. 10 ff.; OVG Münster, Beschl. v. 28.3.2011 - 13 C 11/11 u.a. -, juris Langtext Rdnr. 4 ff.; Beschl. v. 4.2.2009 - 13 C 4/09 -, juris Langtext Rdnr. 8 f.; OVG Koblenz, Beschl. v. 2.5.2011 - 6 B 10262/11 - VGH München, Beschl. v. 28.4.2011 - 7 CE 10.10402 - u.a., juris Langtext Rdnr. 11 ff.; OVG Bautzen, Beschl. v. 2.9.2010 - NC 2 B 58/09 -, juris; OVG Hamburg, Beschl. v. 27.8.2008 - 3 Nc 141/07 -, juris) angeschlossen.
  • OVG Niedersachsen, 15.12.2011 - 2 NB 104/11

    Vorläufige Zuteilung eines auf den vorklinischen Studienabschnitt beschränkten

  • OVG Niedersachsen, 08.06.2011 - 2 NB 423/10

    Vorlage einer anonymisierten Immatrikulationsliste zum Nachweis der

  • OVG Niedersachsen, 10.08.2012 - 2 NB 37/12

    Ordnungsgemäße Kapazitätsberechnung der Studienplätze für den Studiengang

  • OVG Niedersachsen, 09.08.2012 - 2 NB 334/11

    Feststellung des Bestandes von weiteren Studienplätzen im Studiengang Zahnmedizin

  • VGH Bayern, 17.04.2012 - 7 CE 11.10767

    Humanmedizin Regensburg (Wintersemester 2011/2012)

  • VGH Bayern, 17.04.2012 - 7 CE 11.10766

    Humanmedizin Regensburg (Wintersemester 2011/2012)

  • VGH Bayern, 14.05.2013 - 7 CE 13.10006

    Zahnmedizin Regensburg, WS 2012/2013; Drittmittelbedienstete;

  • VGH Bayern, 02.08.2017 - 7 CE 17.10094

    Kapazitätsberechnung und Zugangsrecht für Hochschulbewerber

  • VG München, 19.04.2018 - M 3 E Z 17.10421

    Einwand des nicht konkret nachgewiesenen Curriculareigenanteils der Lehreinheit

  • VGH Bayern, 26.05.2015 - 7 CE 15.10001

    Universität Regensburg; Zahnmedizin (Vorklinik); Wintersemester 2014/2015;

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